20. Oktober 2021: Seit Beginn der Corona-Pandemie haben laut neuen Zahlen von Eurocontrol nur zwei Segmente der zivilen europäischen Luftfahrt das Niveau der Vor-Corona-Zeit klar erreicht: Vollfrachter und die Business Aviation. Zürich gehört in diesem Herbst neben Istanbul und Berlin zu den Destinationen, die von der Business Aviation überdurchschnittlich stark gefragt sind.

Die Business Aviation hat zwar bereits im Sommer 2020 knapp mit 2019 vergleichbare Zahlen erreicht, im Winter ist der Verkehr aber auch in diesem Segment wieder deutlich zurückgegangen. In den Monaten August und September 2021 hat sich die Business Aviation auf einem Niveau stabilisiert, das gut 20 Prozent über den Verkehrszahlen des Jahres 2019 liegt. Im Durschnitt verzeichnete Eurocontrol im August und September dieses Jahres täglich 2728 Flüge der Business Aviation, 2019 waren es durchschnittlich 2182. Gründe für die überdurchschnittlich rasche Erholung im Segment der Business Aviation sieht Eurocontrol darin, dass die Branche zum Beispiel mit Sharing-Angeboten neue Kunden anzieht und vor allem, dass die Business Aviation Verbindungen ermöglicht, die vom Linienverkehr derzeit nicht angeboten werden. www.eurocontrol.int

19. Oktober 2021: Vorerst nur in der Romandie, aber nach der Auswertung der Testphase auch in der übrigen Schweiz, lässt Swiss das Gepäck ihrer Passagiere zuhause abholen und checkt es in Genf selbständig ein. Dafür ist die Airline eine Partnerschaft mit AirPortr eingegangen, wie sie heute mitteilt.

Durch die entsprechende Auswahl auf einer eigens dafür vorgesehenen Internetseite können Fluggäste die Abholung ihres Gepäcks bis zu 23 Stunden vor Abflug von zuhause oder ihrem Hotel in Auftrag geben und dieses am Zielflughafen am Gepäckband wieder in Empfang nehmen. Der Service steht einem Grossteil der Bevölkerung der Genfersee-Region zur Verfügung, insbesondere in Genf, Nyon, Montreux und Lausanne, und soll nach Auswertung der Testphase zu gegebener Zeit auf die gesamte Schweiz ausgeweitet werden, wie Swiss weiter mitteilt. Der Preis ist ab dem zweiten Gepäckstück degressiv und variiere je nach Wohnort, er liege jedoch zwischen 39 Franken in Genf und 59 Franken in Lausanne. Swiss sei  derzeit die erste Fluggesellschaft, die einen solchen Service in der Schweiz anbiete, er soll in Kürze auf weitere Fluggesellschaften der Lufthansa Group ausgeweitet werden, teilt sie mit. pd

19. Oktober 2021: Am Montag, 18. Oktober, ist die diesjährige „Axalp-Woche“ der Schweizer Luftwaffe gestartet. Die Trainingsflüge fanden bei besten Bedingungen statt. Heute Dienstag wird das Training fortgesetzt. Für Mittwoch und Donnerstag sind – gute Wetterbedingungen vorausgesetzt – die Flugdemonstrationen von Hornets, PC-21, PC-6, Super Puma, Fallschirmaufklärern und natürlich der Patrouille Suisse in der einzigartigen Bergkulisse angesagt. Nachdem 2020 pandemiebedingt keine Axalp-Flugdemonstrationen stattgefunden haben, klappt es also dieses Jahr wieder.    Fotoreport Markus Rieder

18. Oktober 2021: Bereits seit mehreren Jahren treffen sich Anfang Oktober Armeeverbände aus mehreren Ländern, um in der ostfranzösischen Hügellandschaft der Franche-Comté ihre gemeinsamen Herbstmanöver abzuhalten. Organisiert wird die internationale Militärübung namens „Königsbussard“ („Royal Black Hawk“) jeweils vom 1er Régiment artillerie, dem ältesten französischen Artillerieregiment überhaupt. Geübt wird im Umkreis von Belfort, etwa 80 Kilometer westlich von Basel.

Dieses Jahr nahmen 550 Soldaten aus Frankreich, Deutschland, Belgien, Grossbritannien und den USA an den Manövern teil. Die multinationalen Artillerie- und Infantrietruppen simulierten über mehrere Tage einen Kampf unter technologisch gleichwertigen Gegnern. Ziel war es, die Einsatzdoktrin unter den beteiligten Ländern abzustimmen, die Zusammenarbeit unter den multinationalen Truppen zu verstärken resektive die Abläufe zu vertiefen. Im Militärjargon heisst das SGTIA oder „Sous-groupement tactique interarmes“.

Eine wichtige Rolle kommt bei solchen Einsätzen der Luftunterstützung, den „Greifvögeln“, zu. Dabei stellt die US Army traditionellerweise mit AH-64D Apache den Begleitschutz, dieses Jahr mit fünf Kampfhelikoptern. 2021 übernahmen die Amerikaner ausserdem schnelle Transportaufgaben für die Bodentruppen mit je zwei CH-47F Chinook und UH-60M Black Hawk. Stationiert waren die Helikopter auf dem Hauptquartier des 1er RA in Bourogne. Ganz zur Freude der Spotter führt eine öffentliche Strasse entlang der weitläufigen Militärbasis und öffnet prächtige Einblicke auf die Standplätze der Helikopter. Fotoreport Christian Brechbühl und Thomas Staffelbach

18. Oktober 2021: Die medizinische Hilfe aus der Luft war am vergangenen sonnigen Herbstwochenende häufig gefragt. Die Helikopter-Einsatzzentrale der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega organisierte am Samstag und Sonntag, 16. und 17. Oktober, schweizweit rund 90 Helikopter-Einsätze für in Not geratene, schwer erkrankte oder verletzte Menschen, wie die Rega heute mitteilt.

Die Einsätze über das Wochenende deckten das breite Einsatzspektrum der Rega ab: Die Crews standen unter anderem für Patientinnen und Patienten mit akuten Erkrankungen, für Verlegungsflüge von peripheren Spitälern in Zentrumsspitäler sowie nach Berg-, Sport- und Verkehrsunfällen im Einsatz. Allgemein widerspiegelten die Einsatzzahlen der Helikopter-Crews die Wetterbedingungen, das Freizeitverhalten und die Reisetätigkeit der Bevölkerung sowie ausländischer Touristen in der Schweiz, hält die Rega weiter fest.

Am Sonntagmittag stand die Crew der Rega-Basis Basel für eine verunfallte Wanderin im Einsatz. Die Frau hatte sich auf der Geissflue nach einem Sturz am Fuss verletzt, so dass sie nicht mehr weitergehen konnte. Dank Instrumentenflugverfahren (IFR) konnte der Helikopterpilot trotz Nebel in Basel starten, über die Nebelgrenze gelangen und zum Einsatzort fliegen. Die Patientin befand sich in steilem und nassem Gelände und eine Landung war nicht möglich. Der Notarzt wurde deshalb schwebend bei ihr abgesetzt und konnte sie medizinisch erstversorgen. Anschliessend wurde die Verunfallte an der Rettungswinde ausgeflogen und ins nächste geeignete Spital transportiert.  pd

 

14. Oktober 2021: Am kommenden Wochenende ist es wieder so weit, das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern lädt zu den Air and Space Days ein. Neben spannenden Einblicken in verschiedene Bereiche der Luft- und Raumfahrt werden sich bei gutem Wetter über dem Luzerner Seebecken das PC-7 TEAM und das Super Puma Display Team der Schweizer Luftwaffe zeigen.

Das Verkehrshaus der Schweiz präsentiert an den Air and Space Days vom 15. bis 17. Oktober zusammen mit Vereinen, Sammlern und Partnern Projekte und Objekte aus der Welt der Luft- und Raumfahrt. Die Thementage bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich mit der Luft- und Raumfahrt zu beschäftigen. Ob Informationen zum Pilotenberuf, Cockpitführungen oder das Entdecken verschiedener Luftfahrzeuge – die Welt der Fliegerei steht an diesen Tagen im Zentrum.

Programmpunkte
– Heissluftballon in der Arena mit eventuellem Ballonstart bei guten Windverhältnissen
– Mit einem Hängegleiter virtuell fliegen
– Führungen zu den Themen DC-3, Convair CV-990 Coronado und Flugzeugmotoren mit dem Fokker-Team
– Kleinwassermodellflugzeuges auf dem Wasserbecken in der Arena
– Modellflugsimulator
– Live-Bau eines Einsteigermodellflugzeuges vor Ort
– Informationen eines Hobby-Piloten, aus dem Jugendlager des Aero-Clubs und über die zivile Luftfahrt
– Präsentation aktueller Raumfahrt-Missionen durch die Hochschule Luzern
– Autogrammstunde mit dem Astronauten Gerhard Thiele (Samstag, 15:00 Uhr)
– Spannende Einblicke in die Aerophilatelie für Laien und Fachleute
– Workshop zum Thema Funken und Morsen
– Giessen von Schokolade-Flugzeugen im Shop
– PC-7-TEAM und Patrouille-Suisse-Shows im Planetarium in 360°
– Stardust Sinfonie – HEIMATPLANET im Planetarium, erleben Sie herrliche Bilder der Erde mit Live-Musik

Die Vorführung des PC-7 TEAM und des Super Puma Display Team sind am Samstag, 16. Oktober zwischen 14.00 und 14.45 Uhr vor der Lidowiese geplant. Eine zweite Vorführung des PC-7 TEAM ist am Sonntag ab 14.00 Uhr vorgesehen. Das Training findet am Freitag, 15. Oktober um 14.00 Uhr statt. pd   www.verkehrshaus.ch

Das PC-7 TEAM über dem Verkehrshaus. Foto Eugen Bürgler

13. Oktober 2021: Seit Anfang Oktober ist in Lugano neu die attraktiv bemalte Falcon 2000S HB-JTC stationiert. Die Maschine, die von Air Dynamic operiert wird, bietet Business-Flüge ab dem Tessin an. Nach ihrer ersten Landung aus Zürich und wurde sie von der Fire Brigade mit einem «Water salut» begrüsst. Am Abend fand dann eine spezielle Party mit vielen Gäste im Hangar statt.      Fotoreport Chris Destefani

Die Falcon 2000S HB-JTC wurde am 28. Juli ins schweizerische Luftfahrtregister eingetragen, Besitzer ist die Apricum Air AG aus Zürich, Halter ist Nomad Aviation aus Kloten. Foto Chris Destefani

12. Oktober 2021: Im September 2021 sind 1’383’209 Passagiere über den Flughafen Zürich geflogen. Das entspricht einem Plus von rund 158 Prozent gegenüber derselben Periode des Vorjahres. Im Vergleich zum September 2019 liegen die Passagierzahlen aber nur bei rund 48 Prozent, wie die Flughafen Zürich AG (FZAG) heute mitteilt.

Das Passagieraufkommen am Flughafen Zürich sei auch nach den Sommerferien im September auf einem hohen Niveau verblieben, schreibt die FZAG. Die Anzahl Lokalpassagiere lag im September 2021 bei 1’030’411. Der Anteil der Umsteigepassagiere betrug 25 Prozent, was 344’142 Passagieren entspricht. Die Anzahl Flugbewegungen stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 67 Prozent auf 16’068 Starts oder Landungen. Verglichen mit September 2019 fanden aber 34 Prozent weniger Flugbewegungen statt. Die durchschnittliche Anzahl Passagiere pro Flug lag mit 116,3 Fluggästen rund 42 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Sitzplatzauslastung ist im Berichtsmonat um 21 Prozentpunkte auf 71 Prozent gestiegen. Insgesamt wurden am Flughafen Zürich im September 34’158 Tonnen Fracht abgewickelt. Das entspricht einer Zunahme von rund 48 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Verglichen mit dem September 2019 wurden aber  6,2 Prozent weniger Fracht umgeschlagen.

Für die Herbstferienwochen rechnet die Flughafen Zürich AG von einem ähnlich hohen Verkehrsaufkommen wie während der Sommerferien. An Spitzentagen werden rund 70’000 Passagiere erwartet. Dieses Passagieraufkommen entspreche an einzelnen Tagen rund 65 Prozent gegenüber der Vor-Krisenzeit. Reisende werden gebeten, sich gut auf ihre Reise vorzubereiten. Dazu gehören unter anderem, sich frühzeitig über die Reisebestimmungen im Zielland zu informieren, falls erforderlich bereits getestet an den Flughafen zu kommen und am Check-in alle erforderlichen Reisedokumente bereit zu halten. pd

12. Oktober 2021: Am 29. September hat Air France ihren ersten Airbus A220-300 in Empfang genommen. Die vor zwei Jahren bestellten 60 A220-300 sollen bis 2025 die Airbus A318 und A319 der Europaflotte der Air France ersetzen. Zusätzlich wurden Optionen auf 30 weitere Exemplare gezeichnet. Am 4. Oktober landete mit der F-HZUA die erste A220 von Air France in Genf, einen Tag später in Basel.

Die A220 kann in der Air-France-Version 148 Passagiere aufnehmen. Bis Ende Jahr sollen sechs Exemplare in Betrieb genommen werden, weitere 15 sollen 2022 folgen. Das erste Flugzeug mit der Immatrikulation F-HZUA wurde auf den Namen „Le Bourget“ getauft, als Hommage an die Flughafenstadt nördlich von Paris, die eng mit der Luftfahrtindustrie verbunden ist.

Ab dem 31. Oktober wird Air France ihre A220 erstmals auf Linienflügen einsetzen. Zuerst soll der neue Flieger ab Paris Charles-de-Gaulle auf den Strecken nach Berlin, Barcelona, Madrid, Mailand-Linate und Venedig zum Einsatz kommen. In der Wintersaison sollen schrittweise auch Bologna, Rom, Lissabon und Kopenhagen mit dem A220 angeflogen werden.

Obschon Genf vorerst nicht linienmässig mit dem A220-300 angeflogen werden soll, kam der Flughafen doch in den Genuss einer Vorpremiere. Am 4.Oktober landete der F-HZUA auf einem Trainingsflug erstmals in Genf. Bis Ende Oktober sind noch weitere Trainingsflüge vorgesehen, jeweils zwei bis drei pro Woche, die von Paris Charles-de-Gaulle kommend, nach einem kurzen Zwischenhalt in Genf, nach Montpellier weiterfliegen. Fotoreport Max Fankhauser

Der Airbus A220-300 F-HZUA mit dem Namen Le Bourget landete am 4.Oktober erstmals in Genf. Foto Max Fankhauser

Der Airbus A220-300 F-HZUA mit dem Namen Le Bourget landete am 4.Oktober erstmals in Genf. Foto Max Fankhauser

11. Oktober 2021: Pilatus stellt den PC-12 NGX und den PC-24 Super Versatile Jet an der weltweit wichtigsten Business Aviation Messe, der National Business Aviation Association Convention & Exhibition NBAA in Las Vegas aus. Die Nachfrage nach den beiden Bestsellern von Pilatus sei sehr gut, teilt Pilatus heute mit.

Die Auswirkungen der Pandemie auf den Reiseverkehr und die Lieferketten sind weiterhin eine Herausforderung für alle Unternehmen. Dennoch freut sich Markus Bucher, Chief Executive Officer von Pilatus, über die aktuell sehr gute Nachfrage und den Auftragsbestand: «Vor zwei Jahren haben wir an diesem Ort den brandneuen PC-12 NGX dem begeisterten Fachpublikum vorgestellt. Aber wer hätte die Ereignisse der letzten 24 Monate vorhersehen können? Wir freuen uns sehr, jetzt wieder hier vor Ort sein zu können und sind sehr glücklich, dass in diesem schwierigen Umfeld die Verkäufe des PC-12 NGX und des PC-24 unsere ursprünglichen Prognosen sogar übertreffen!»

Die derzeitige PC-24-Flotte, die in den verschiedensten Bereichen wie beispielsweise Personentransporte, Charterflüge oder auch für Ambulanzflüge eingesetzt werden, ist auf über 120 Flugzeuge herangewachsen. Der PC-24 unterscheidet sich von allen anderen Geschäftsflugzeugen dadurch, dass er bereits standardmässig über eine Frachttür verfügt und eine grosszügige Kabine hat. Zudem kann die Sitzkonfiguration schnell individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Der PC-24 wurde ausserdem von Beginn an für den Einsatz auf sehr kurzen, ja sogar unbefestigten Pisten, entwickelt.

Bucher weiter: «Wir erhalten immer noch Feedbacks von potentiellen Kunden, die den PC-24 zum ersten Mal sehen und sagen, dass sie nicht wussten, wie gross die Kabine effektiv ist! Der PC-24 verfügt über die Kabinengrösse eines Medium Light Jets, verbunden mit der Wirtschaftlichkeit eines Light Jets und der Vielseitigkeit eines Turboprops. Wir sind sehr zuversichtlich, dass der PC-24 noch viele andere Betreiber überzeugen wird und sehen eine lange und erfolgreiche Zukunft für unseren Super Versatile Jet!»

Der PC-12 NGX wird vom Pratt & Whitney Canada PT6 angetrieben, einem der weltweit bewährtesten Turboprop-Triebwerke, welches über 425 Millionen Flugstunden geleistet hat. Die Version des PC-12 NGX, das PT6E-67XP, verfügt erstmals über ein elektronisches Propeller- und Motorsteuerungssystem. Zusätzlich zur höheren Reisegeschwindigkeit, dem geringeren Kabinenlärm und den reduzierten Betriebskosten, die durch den
neuen PT6-Motor der E-Serie ermöglicht wurden, bietet der NGX eine neue Innenausstattung, die noch mehr Komfort bietet. Die automatische Schubregelung, das sogenannte «Autothrottle», reduziert die Arbeitsbelastung des Piloten markant und steigert die Effizienz und Lebensdauer des Triebwerks.

Kunden, die am neuen Eagle Service Plan (ESP) Platinum von Pratt & Whitney Canada teilnehmen, könnten sogar von Einsparungen bei den Versicherungsprämien für ihr Triebwerk profitieren, teilt Pilatus weiter mit. Das ESP-Platinum-Programm für das PT6E-67XP deckt Fremdkörperschäden (FOD) vollständig ab, einschliesslich jeglicher Abnutzung oder anderer erforderlicher Reparaturen, die während eines Services festgestellt werden. Dies bedeutet, dass die Kunden keinen separaten Antrag bei ihrer Versicherung stellen müssen, da FOD-Ereignisse in der Regel durch Policen abgedeckt sind.

Zudem erwähnte Markus Bucher, dass sowohl der PC-12 als auch der PC-24 jetzt für Sustainable Fuel, also nachhaltigen Treibstoff zertifiziert seien. Dies sei in der Fliegerei ein erster wichtiger Schritt. Der mit Abstand beste Weg um Emissionen zu reduzieren sei es jedoch, grundsätzlich weniger Treibstoff zu verbrauchen. Markus Bucher: „Dies ist die grundlegende Philosophie hinter dem Design unserer einmotorigen Turboprop-Flugzeuge. Betreiber von grossen Jets könnten die Mehrzahl ihrer Flüge auch mit einem PC-12 durchführen und dabei bis zu 75 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen. Das ist eine weitere riesige Chance, die sich Pilatus jetzt bietet!»  pd

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