15. Februar 2021: Die neuste Schweizer Dassault Falcon 8X, die am 7. Dezember 2020 als HB-JIM ins Luftfahrtregister eingetragen wurde, hat am 15. Februar den Airport Lugano besucht. Nach dem Start in Zürich folgte zurerst ein Crew-Training in Friedrichshafen, bevor ins Tessin weitergeflogen wurde. In Lugano absolvierte die Falcon 8X einen IGS-Approach auf RWY01, dann zwei Approaches mit Go-around auf die Piste 19 und schliesslich einen Approach mit Full Stop auf RWY19. Die HB-JIM wird von Jet Aviation Business Jets operiert.    Fotoreport Chris Destefani

Die Dassault Falcon 8X HB-JIM beim Crew-Training in Lugano-Agno. Foto Chris Destefani

 

14. Februar 2021: Einen seltenen Besuch durften Aviatik-Interessierte und «Planespotters» am Samstag, 13. Februar, am Flughafen Zürich Kloten erleben. Die am Vorabend um 18.44 Uhr nach einem fast zweistündigen Flug aus Bratislava gelandete Antonov An-12BK UR-11316 der ukrainischen Motor Sich Airlines startete kurz nach 9 Uhr mit Fracht nach Jeddah. Bei dieser An-12BK handelt es sich um eine von zwei aktiven An-12 bei Motor Sich, sie wurde bereits 1969 gebaut. Von Jeddah flog sie gleich weiter nach Kairo und Tel Aviv, also ein sehr aktiver und unverwüstlicher «Oldie».  Fotoreport Eric Müntener

Am Freitagabend kurz vor 19 Uhr kam die An-12BK in Zürich an. Foto Rafael Blum

Die An-12BK UR-11316 auf den Whiskey-Standplätzen in Zürich, bereit zum Anlassen der Triebwerke. Foto Eric Müntener

13. Februar 2021: Auf dem Flugplatz Meiringen herrschte vergangenen Woche Winterflugbetrieb. SkyNews.ch-Mitarbeiter Franz Knuchel besuchte den Militärflugplatz am Donnerstag, 11. Februar, und schoss die Bilder für diese Galerie. Neben zwei F/A-18 flogen auch zwei Tiger mit Schleppwinde das für Luft-Luft- Schiesstraining über dem Dammstock, dazu kamen zwei PC-21 für Anflüge vorbei. Da ein ziemlich starker Wind den Schnee verwehte, standen auch die Räumungsmaschinen im Einsatz, um die Piste und Rollwege zu reinigen und für den sicheren Flugbetrieb offen zu halten.      Fotoreport Franz Knuchel

12. Februar 2021: Ende 2021 wird Bombardier die Produktion des Learjets einstellen, wie der kanadische Flugzeughersteller am 11. Februar im Rahmen der Publikation seiner Finanzzahlen für 2020 bekanntgab. Damit endet eine Ära, welche Anfang der 1960er-Jahre in Altenrhein mit dem FFA P-16 begonnen hatte. Denn er erste Learjet wurde von Bill Lear aus dem P-16 entwickelt und ist die „Mutter aller Privatjets“. SkyNews.ch-Mitarbeiter Robert Appel hat seine persönlichen Erinnerungen an seine Zeit mit dem Learjet niedergeschrieben und Paul Bannwarth präsentiert in der Foto-Galerie verschiedenste Learjets:

Ich arbeitete zwischen 1974 und 1976 in der Einsatzplanung von Contactair in Stuttgart. Aus der Kurfiss Aviation hervorgegangen, operierten wir einen Lear 23, einen Lear 24, einen Lear 25 und später einen Lear 35. Später arbeitete ich bei der Private Jet Services Basel, dem Charter-Subsidiary von Jet Aviation, für eine kurze Zeit ebenfalls in der Einsatzplanung. Auch dort waren zwei Learjet 24 im Dienst.

Dieser Typ war zweifellos ein grosser Wurf, erfreulicherweise mit Schweizer Wurzeln, wenngleich die Erfolglosigkeit des P-16 sehr zu bedauern ist. Aber es war gerade deshalb der Grund, dass der Learjet verschiedene Eigenheiten eines Fighters besass. Hier ein paar Beispiele: Das Treibstoffsystem besass keine Fuel Heaters, um Eisbildung vor den Pumpen zu verhindern. Im Militär wird (wurde?) deshalb JP4-Treibstoff verwendet, welchem, im Gegensatz zum in der Zivilluftfahrt verwendeten JP1-Fuel, ein Anti-Gefriermittel beigefügt war. Deshalb musste während des Tankens mittels einer Sprühdose simultan ein entsprechendes Additiv zugegeben werden, das so genannte „Prist“. Ein Crew-Mitglied musste also während des ganzen Vorgangs dort stehen und aufs Knöpfchen drücken… Getankt wurde mit einem Browser direkt in die Wingtip-Tanks, und zwar einzeln – einen Central Fuelling Point oder gar Druckbetankung gab es noch nicht. Weil aber das einseitige Tanken schnell für Ungleichgewicht sorgte, musste der Tankvorgang kurz vor dem seitlichen Kippen unterbrochen und am gegenüberliegenden Tank fortgesetzt werden! Fuel Crossfeed war natürlich vorhanden, aber einerseits arbeitete dieses nicht schnell genug fürs Tanken, und andererseits hätte der Strombedarf die Batterien überfordert.

Apropos Batterien: Diese waren eine speziellen Compartment untergebracht, dem so genannten „Hell Hole“. Da sagt der Name wohl genug, denn für den Engine-Start wurde eine Stromleistung abgerufen, welche die Batterien schnell zum Überhitzen brachte. Mit Folgen: Jet Aviation musste deswegen mitten in Afrika einen Lear 24 reparieren! Das Electronic Compartment befand sich in der Nose Section, natürlich ungeheizt und nicht druckbelüftet.

Die Performance des Learjets wurde allgemein als hervorragend bezeichnet. Offensichtlich dachten die meisten nur an die Startperformance, und diese war wirklich herausragend! Anders aber bei der Landung: die Maschine besass weder Reverser noch Bremsschirm, sondern schnell überhitzende Radbremsen. Airport Restrictions gab es deshalb hauptsächlich wegen der benötigten Landedistanz, denn die Landegeschwindigkeit war ebenfalls Fighter-like.

Die Kabine bot ausser gediegenen Ledersesseln keinen nennenswerten Komfort. Der Durchmesser lies nur eine sehr gebückte Haltung zu. Und das Gepäck musste vor dem Boarding der Passagiere durch die Kabine in den Gepäckraum befördert werden – auf den Knien im engen Durchgang zwischen den Sitzen. Ein von aussen zugängliches Baggage Hold spendete Lear erst einer späteren Version. Trotzdem war das Flugzeug bei den Kunden sehr beliebt. Vermutlich vom Flugerlebnis her, denn allein die Beschleunigung bei Brake Release mit Full Power – von den Piloten immer regelrecht zelebriert – gehörte zum Feinsten.

Ich erinnere mich an einen Checkflug mit dem Lear 23 – dem rassigsten aller Learjets – dem ich beiwohnen durfte. Im Cockpit sassen zwei ehemalige Angehörige der deutschen Luftwaffe (sie flogen damals F-86 und F-104). Irgendwann während dieses Fluges beantragten und erhielten sie eine ATC-Freigabe für Airwork. So konnten sie sich wieder mal als Fighter Pilots austoben, und mir brachte das die Erinnerung an einen der aufregendsten Flüge, den ich je erlebt hatte.

Alles in allem sicher ein tolles Flugzeug – damals. Ein Kollege und ich sprachen allerdings despektierlich von einem «Micky-Mouse»-Flugzeug. Und wenn ich die neueren Versionen rein optisch betrachte, so fallen mir die verschiedenen dazugekommenen zusätzlichen Stabilisierungsflächen auf. Diese Maschine, die konzeptionell doch schon Ende der 1950er-Jahre entstand, ist offensichtlich am Ende ihrer Modifikationskapazität angelangt!   Robert Appel

09. Februar 2021: Die Swissport International AG hat Warwick Brady zum President & CEO ernannt. Er verfügt über eine reiche Erfahrung im Airline-Management und wird die Nachfolge von Christoph Müller antreten, der seit dem 1. Januar 2021 als Interims-CEO fungiert. Christoph Müller werde Präsident des Verwaltungsrates, sobald Warwick Brady im Frühjahr 2021 die Rolle des CEO übernimmt, teilt Swissport heute mit. Warwick Brady wird auch dem Verwaltungsrat des Unternehmens beitreten.

Warwick Brady ist derzeit CEO von Esken Limited, ehemals Stobart Group, einem britischen Infrastruktur-, Luftfahrt- und Energieunternehmen mit Niederlassungen in Grossbritannien und Irland. Er hat Esken von einem Konglomerat in ein Unternehmen verwandelt, das sich auf Luftfahrt (Flughäfen, Luftfahrtdienste, regionale Fluggesellschaften) und erneuerbare Energien konzentriert. Im Rahmen der Umstrukturierung führte er erfolgreich operative Turnarounds, komplexe Finanzierungen und die strategische Neuausrichtung des Geschäfts durch. Vor seiner Position als CEO bei Esken war er fast acht Jahre lang Chief Operating Officer bei EasyJet und Teil des Führungsteams.

Der neue Swissport-CEO bringe eine Fülle internationaler Managementerfahrung mit, darunter leitende Funktionen in Europa, Indien und Asien, steht in der Swissport-Mitteilung weiter. Zuvor war er als Chief Executive Officer bei Mandala Airlines in Indonesien, als Chief Operating Officer bei Air Deccan/Kingfisher in Indien und als stellvertretender Betriebsleiter bei Ryanair tätig. Zuvor hatte er Vorstandspositionen bei Airline Group und NATS, der britischen Flugsicherung, inne und war stellvertretender CEO von Buzz. Warwick Brady ist nicht geschäftsführender Direktor der First Group. Er hat ein MBA und ist ausgebildeter Berufspilot.

„Mit seiner Branchenerfahrung und einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz bei organisatorischen Transformationen, Digitalisierung und operativen Turnarounds ist Warwick der ideale CEO, um Swissport sicher zu steuern und mit echten Ambitionen voranzutreiben, wenn die Welt und der Luftverkehrssektor aus der Covid-19-Pandemie hervorgehen “, sagt David Siegel, Interimsvorsitzender des Verwaltungsrates der Swissport International AG. „Wir erwarten, dass die Markterholung uns einige Herausforderungen, aber auch bedeutende strategische Chancen bietet. “ Christoph Müller fügt hinzu: „Bei Swissport haben wir begonnen, das Unternehmen in eine effizientere, agilere und digital versierte Organisation umzuwandeln. Bei EasyJet war Brady Warwick massgeblich an mehreren erfolgreichen Initiativen beteiligt, die genau darauf abzielen, und er wird eine Schlüsselrolle bei der Transformation von Swissport spielen. “

Warwick Brady ergänzt: „Es liegt noch einige harte Arbeit vor uns, aber das Potenzial von Swissport und die mittelfristigen Marktaussichten werden dies sicherlich zu einer aufregenden Reise machen. Wir werden die bereits laufende Transformation von Swissport zu einer agileren, innovativeren und effizienteren Organisation beschleunigen. “ Nach einem Eigentümerwechsel im Dezember letzten Jahres sind die Hauptaktionäre der Swissport International AG Investmentfonds, die von verbundenen Unternehmen von Strategic Value Partners, LLC, Apollo Global Management, Inc., TowerBrook Capital Partners, Ares Management, Cross Ocean Partners und King Street Capital verwaltet werden Management, LP.  pd

08. Februar 2021: Eine rare, von der italienischen Luftwaffe seit ein paar Jahren als Aufklärungsflugzeug eingesetzte Beech King Air 350ER, befindet sich seit heute Montag zu Unterhaltsarbeten in Zürich. Ihre Piloten wurden von der zweiten ISR-King-Air der Aeronautica Militare abgeholt und wieder nach Pratica di Mare geflogen.

Seit einigen Jahren least die italienische Luftwaffe zwei Beech King Air 350ER, welche ab der Luftwaffenbasis Pratica di Mare, südllich von Rom, für sogenannte ISR-Missionen zum Einsatz kommen. ISR steht für Intelligence, Surveillance and Reconnaissance. Kurz nach 9.30 Uhr landete die erste der beiden King Air, die als  Beech 350 Super King Air MC-12W Huron bezeichnet wird, in Zürich. Die «MM62300» fällt durch ihre diversen Antennen am Rumpf und ihre spezielle Nase auf, während die «MM62317» Beech 350ER Avenger T.1 einer normalen Super King Air gleicht. Sie landete kurz nach 10 Uhr und startete um 12 Uhr mit den Piloten der «MM62300» wieder nach Italien.   Fotoreport Hansjörg Bürgi

05. Februar 2021: Für etwas Abwechslung im sonst derzeit tristen Zürcher Flugverkehrsalltag sorgten am Freitag morgen die Piloten eines Challenger 600 als sie beim Auflinieren auf der Piste 28 statt nach links auf die Piste nach rechts in den Überrollbereich abbogen. Dank eines Marshallers des Flughafens Zürich fanden sie dann den richtigen Weg zum Start nach Berlin.

Um 10.40 Uhr rollte der auf den Cayman Inseln als VP-CVV registrierte Bombardier Challenger 600 Businessjet zur Piste 28, um nach Berlin BER zu starten. Beim Auflinieren bog der Challenger jedoch nicht nach links auf die Piste 28 ein, sondern nach rechts in den Überrollbereich. Die hinter dem Challenger auf die Startfreigabe wartende Crew des Airbus A350 von Singapore Airlines konnte das Ganze verfolgen. Ein Marshaller des Flughafens Zürich wies dann die Challenger-Crew in die richtige Pistenrichtung. Das immer gut informierte Online-Portal Easyspotting hat das Ganze mit Bildern der Zürcher Flughafen-Webcam dokumentiert.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben bereits in den vergangenen Tagen wieder extrem negative Einflüsse auf den Flugverkehr. Am Freitag, 5. Februar, verzeichnete der Zürcher Flugplan gerade mal 99 Abflüge und nur 87 Ankünfte, darunter auch einige der General Aviation im Sichtflugbetrieb. Ab Montag, 8. Februar gelten die neuen Corona-Bestimmungen, wonach nur noch mit einem negativen PCR-Testresultat auf dem Luftweg in die Schweiz eingereist werden darf, damit wird der Verkehr noch weiter abnehmen. Traurige Zeiten…          Hansjörg Bürgi

Dank der Hilfe eines Marshallers fand die Challenger-Crew dann wieder auf den richtigen Weg. Foto ZRH-Webcam

Dank der Hilfe eines Marshallers fand die Challenger-Crew dann wieder auf den richtigen Weg. Foto ZRH-Webcam

Dank der Hilfe eines Marshallers fand die Challenger-Crew dann wieder auf den richtigen Weg. Foto ZRH-Webcam

04. Februar 2021: Aufgrund der globalen Covid-19-Krise haben die European Business Aviation Association (EBAA) und die National Business Aviation Association (NBAA) heute die Annullierung der European Business Aviation Convention & Exhibition 2021 (EBACE 2021) angekündigt und gleichzeitig Pläne für neue, virtuelle Lösungen für den 18. bis 20. Mai vorgeschlagen. An diesen Tagen hätte die EBACE 2021 auf dem Genfer Flughafen stattgefunden. Die EBACE musste bereits 2020 wegen der Corona-Pandemie ausfallen.

Die beiden Verbände fügten hinzu, dass sie im kommenden Jahr nach weiteren Möglichkeiten suchen werden, um die Geschäftsluftfahrt zu fördern. „Dies ist weiterhin eine sehr herausfordernde Situation, und die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Teilnehmer und Aussteller bleiben unsere höchste Priorität“, sagte Ed Bolen, Präsident und CEO der NBAA.

„Obwohl die Impfprogramme anlaufen, befinden wir uns immer noch in unbekannten Gewässern“, sagte EBAA-Generalsekretär Athar Husain Khan. „Wir hatten das Gefühl, dass im Mai 2021 die Sicherheit unserer Aussteller und Teilnehmer im traditionellen EBACE-Format nicht garantiert werden konnte.“ Die Verbände werden Einzelheiten zur neuen EBACE-Lösung bekannt geben. Aussteller, die sich bereits für die EBACE2021 angemeldet haben, werden in Kürze vom EBACE-Ausstellungsteam hören. pd

Die neuesten verfügbaren EBAA-Updates zu COVID-19 finden Sie unter http://ebaa.org/industry-updates.

02. Februar 2021: Helvetic Airways hat am vergangenen Samstagabend ihre siebte Embraer E190-E2, die HB-AZG, erhalten. Im Februar soll noch die achte E2 abgeliefert werden, dann ist die E190-E2-Flotte der Schweizer Airline komplett. Die vier grösseren E195-E2 folgen dann im Sommer. Zudem hat die Schweizer Regionalfluggesellschaft im Januar ihre eigene Version der viralen #JerusalemaDanceChallenge produziert. Mit den berühmten Tanzschritten aus den unzähligen Videos auf YouTube und TikTok wollen die Crews von Helvetic Airways inmitten der weltweiten Coronavirus-Pandemie eine Botschaft des Optimismus und der Leichtigkeit vermitteln.

Am 30. Januar konnte der Ferryflug nicht direkt von Natal nach Zürich erfolgen, weil das Wetter nicht mitspielte. Die HB-AZG flog so auf der «klassischen» Route von São José dos Campos via Natal und Las Palmas (Fuelstop) nach Zürich. Wie Helvetic Airways auf Anfrage weiter mitteilte, wird im Februar die achte E2, die HB-AZH, ausgeliefert. Im Juni und im Juli sollen dann je zwei grössere Embraer E195-E2 folgen. Dann wird Helvetic eine der modernsten und umweltfreundlichsten Flotten Europas haben.

Mit dem Neuzugang in der Flotte verabschiedet sich Helvetic sukzessive von den Embraer E190-E1. Die vier von Nordic Aviation Capital (NAC) geleasten Flugzeuge werden im Moment progressiv an den Lessor zurückgegeben. Die HB-JVV ist schon weg, die -JVS ist in den finalen Zügen des Phase-Out-Checks, die Abgabe ist bis Ende Februar geplant. Das Phase-out der HB-JVT werde in diesen Tagen gestartet und wird bis Ende März abgeschlossen, teilte Helvetic weiter mit. Die HB-JVU soll dann bis Ende April folgen. Die drei E190-E1 HB-JVN, -JVO und JVP sind im Moment in Lleida/Spanien geparkt (Long-term Parking). Als einzige E1 ist derzeit noch die HB-JVM aktiv.  Hansjörg Bürgi

Link zum #JerusalemaDanceChallenge-Film von Helvetic:

Direkt zur Helvetic-Website

Am Abend des 30. Januars ist die HB-AZG im Helvetic-Hangar in Zürich eingetroffen. Foto Helvetic