22. Oktober 2021: Nachdem 2020 die Axalp-Fliegervorführung und die Schiessdemonstration pandemiebedingt nicht stattfinden konnte, war die Freude der Freunde der Schweizer Luftwaffe dieses Jahr umso grösser, dass der beliebte Anlass wieder durchgeführt wurde. Leider verunmöglichte am Donnerstag das schlechte Wetter die Flüge, aber am Mittwoch präsentierte sich die Luftwaffe bei besten Bedingungen – hier ist der Film von Hansjörg Bürgi:

Ein ausführlicher Bericht folgt in der Dezemberausgabe von SkyNews.ch, welche am 22. November erscheint.

 

19. Oktober 2021: Am Montag, 18. Oktober, ist die diesjährige „Axalp-Woche“ der Schweizer Luftwaffe gestartet. Die Trainingsflüge fanden bei besten Bedingungen statt. Heute Dienstag wird das Training fortgesetzt. Für Mittwoch und Donnerstag sind – gute Wetterbedingungen vorausgesetzt – die Flugdemonstrationen von Hornets, PC-21, PC-6, Super Puma, Fallschirmaufklärern und natürlich der Patrouille Suisse in der einzigartigen Bergkulisse angesagt. Nachdem 2020 pandemiebedingt keine Axalp-Flugdemonstrationen stattgefunden haben, klappt es also dieses Jahr wieder.    Fotoreport Markus Rieder

18. Oktober 2021: Bereits seit mehreren Jahren treffen sich Anfang Oktober Armeeverbände aus mehreren Ländern, um in der ostfranzösischen Hügellandschaft der Franche-Comté ihre gemeinsamen Herbstmanöver abzuhalten. Organisiert wird die internationale Militärübung namens „Königsbussard“ („Royal Black Hawk“) jeweils vom 1er Régiment artillerie, dem ältesten französischen Artillerieregiment überhaupt. Geübt wird im Umkreis von Belfort, etwa 80 Kilometer westlich von Basel.

Dieses Jahr nahmen 550 Soldaten aus Frankreich, Deutschland, Belgien, Grossbritannien und den USA an den Manövern teil. Die multinationalen Artillerie- und Infantrietruppen simulierten über mehrere Tage einen Kampf unter technologisch gleichwertigen Gegnern. Ziel war es, die Einsatzdoktrin unter den beteiligten Ländern abzustimmen, die Zusammenarbeit unter den multinationalen Truppen zu verstärken resektive die Abläufe zu vertiefen. Im Militärjargon heisst das SGTIA oder „Sous-groupement tactique interarmes“.

Eine wichtige Rolle kommt bei solchen Einsätzen der Luftunterstützung, den „Greifvögeln“, zu. Dabei stellt die US Army traditionellerweise mit AH-64D Apache den Begleitschutz, dieses Jahr mit fünf Kampfhelikoptern. 2021 übernahmen die Amerikaner ausserdem schnelle Transportaufgaben für die Bodentruppen mit je zwei CH-47F Chinook und UH-60M Black Hawk. Stationiert waren die Helikopter auf dem Hauptquartier des 1er RA in Bourogne. Ganz zur Freude der Spotter führt eine öffentliche Strasse entlang der weitläufigen Militärbasis und öffnet prächtige Einblicke auf die Standplätze der Helikopter. Fotoreport Christian Brechbühl und Thomas Staffelbach

18. Oktober 2021: Die medizinische Hilfe aus der Luft war am vergangenen sonnigen Herbstwochenende häufig gefragt. Die Helikopter-Einsatzzentrale der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega organisierte am Samstag und Sonntag, 16. und 17. Oktober, schweizweit rund 90 Helikopter-Einsätze für in Not geratene, schwer erkrankte oder verletzte Menschen, wie die Rega heute mitteilt.

Die Einsätze über das Wochenende deckten das breite Einsatzspektrum der Rega ab: Die Crews standen unter anderem für Patientinnen und Patienten mit akuten Erkrankungen, für Verlegungsflüge von peripheren Spitälern in Zentrumsspitäler sowie nach Berg-, Sport- und Verkehrsunfällen im Einsatz. Allgemein widerspiegelten die Einsatzzahlen der Helikopter-Crews die Wetterbedingungen, das Freizeitverhalten und die Reisetätigkeit der Bevölkerung sowie ausländischer Touristen in der Schweiz, hält die Rega weiter fest.

Am Sonntagmittag stand die Crew der Rega-Basis Basel für eine verunfallte Wanderin im Einsatz. Die Frau hatte sich auf der Geissflue nach einem Sturz am Fuss verletzt, so dass sie nicht mehr weitergehen konnte. Dank Instrumentenflugverfahren (IFR) konnte der Helikopterpilot trotz Nebel in Basel starten, über die Nebelgrenze gelangen und zum Einsatzort fliegen. Die Patientin befand sich in steilem und nassem Gelände und eine Landung war nicht möglich. Der Notarzt wurde deshalb schwebend bei ihr abgesetzt und konnte sie medizinisch erstversorgen. Anschliessend wurde die Verunfallte an der Rettungswinde ausgeflogen und ins nächste geeignete Spital transportiert.  pd

 

14. Oktober 2021: Am kommenden Wochenende ist es wieder so weit, das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern lädt zu den Air and Space Days ein. Neben spannenden Einblicken in verschiedene Bereiche der Luft- und Raumfahrt werden sich bei gutem Wetter über dem Luzerner Seebecken das PC-7 TEAM und das Super Puma Display Team der Schweizer Luftwaffe zeigen.

Das Verkehrshaus der Schweiz präsentiert an den Air and Space Days vom 15. bis 17. Oktober zusammen mit Vereinen, Sammlern und Partnern Projekte und Objekte aus der Welt der Luft- und Raumfahrt. Die Thementage bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich mit der Luft- und Raumfahrt zu beschäftigen. Ob Informationen zum Pilotenberuf, Cockpitführungen oder das Entdecken verschiedener Luftfahrzeuge – die Welt der Fliegerei steht an diesen Tagen im Zentrum.

Programmpunkte
– Heissluftballon in der Arena mit eventuellem Ballonstart bei guten Windverhältnissen
– Mit einem Hängegleiter virtuell fliegen
– Führungen zu den Themen DC-3, Convair CV-990 Coronado und Flugzeugmotoren mit dem Fokker-Team
– Kleinwassermodellflugzeuges auf dem Wasserbecken in der Arena
– Modellflugsimulator
– Live-Bau eines Einsteigermodellflugzeuges vor Ort
– Informationen eines Hobby-Piloten, aus dem Jugendlager des Aero-Clubs und über die zivile Luftfahrt
– Präsentation aktueller Raumfahrt-Missionen durch die Hochschule Luzern
– Autogrammstunde mit dem Astronauten Gerhard Thiele (Samstag, 15:00 Uhr)
– Spannende Einblicke in die Aerophilatelie für Laien und Fachleute
– Workshop zum Thema Funken und Morsen
– Giessen von Schokolade-Flugzeugen im Shop
– PC-7-TEAM und Patrouille-Suisse-Shows im Planetarium in 360°
– Stardust Sinfonie – HEIMATPLANET im Planetarium, erleben Sie herrliche Bilder der Erde mit Live-Musik

Die Vorführung des PC-7 TEAM und des Super Puma Display Team sind am Samstag, 16. Oktober zwischen 14.00 und 14.45 Uhr vor der Lidowiese geplant. Eine zweite Vorführung des PC-7 TEAM ist am Sonntag ab 14.00 Uhr vorgesehen. Das Training findet am Freitag, 15. Oktober um 14.00 Uhr statt. pd   www.verkehrshaus.ch

Das PC-7 TEAM über dem Verkehrshaus. Foto Eugen Bürgler

03. Oktober 2021: Der Emir der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und seine Entourage verbrachten ihre Ferien auch diesen Sommer in der Genferseeregion. Damit verbunden ist jeweils ein Kommen und Gehen von interessanten Flugzeugen der VAE-Regierungsflotte. Für besonderes Aufsehen sorgte dieses Jahr die Antonov An-124, welche die Helikopter der Scheich-Familie transportierte. 

Vor der Ankunft des Emirs landete anfangs Juli die Antonov 124 RA-82043 der Volga-Dnepr in Genf. Sie brachte zwei AgustaWestland AW139 der VAE-Luftwaffe. Die beiden Helikopter mit der Kennung 2008 und 2019 sind mit einer Luxuskabine ausgerüstet und hatten die Aufgabe, die Familienmitglieder zwischen dem Flughafen Genf und der Sommerresidenz im französischen Evian hin- und herzufliegen. Die beiden Helis waren während dieser Zeit auf dem Flugplatz Annemasse stationiert. Die Familie des Emirs wurde mit den Flugzeugen der Regierungsflotte der VAE eingeflogen. Während der Sommermonaten waren die Boeing 777-300ER A6-SIL, Boeing 787-8 A6-PFC, Boeing 787-9 A6-PFG und Boeing 747-422 A6-HRM mehrmals in Genf anzutreffen. Dabei kamen auch verschiedene Boeing 737 der Abu Dhabi Amiri Flight und Royal Jet zum Einsatz.

Anfang September verliess der Emir mit seinen Gästen die Genfersee Region wieder.  Am 7. September flog die Antonov 124-100 UR-ZYD der Maximus Air Cargo von Stansted nach Genf für den Rücktransport der beiden Helikopter. Schliesslich wurde aber nur einer der AW139 eingeladen und nach Rabat geflogen. Beim Start kam es dabei zu einem Zwischenfall. Da die An-124 vor dem Start auf der Piste jeweils die Leistung Triebwerke im Standlauf während mehreren Minuten auf vollen Schub erhöht, hielt die Flughafenumzäunung nahe der Piste 04 dem Druck nicht stand und wurde beschädigt. Am 25. September kehrte die An-124 der Maximus Air Cargo erneut nach Genf zurück um auch den zweiten AW139 auszufliegen. Fotoreport Max Fankhauser

20. September 2021: Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega beschafft einen neuen Helikoptersimulator. Dank eines auswechselbaren Cockpits könnten die Rega-Crews künftig die Trainings für unterschiedliche Helikoptertypen im selben Simulator durchführen, teilt sei heute mit. Der neue Simulator wird derzeit entwickelt und soll Mitte 2023 im LAT-Ausbildungszentrum in Opfikon in Betrieb genommen werden.

Gut trainierte Crews bilden die Basis für sichere und erfolgreiche Rettungsflüge. Im Simulator können die Helikopterpiloten der Rega Standardsituationen sowie Notverfahren effizient trainieren, die in echt nicht oder kaum geübt werden können. Zudem verursachen sie dabei weder Lärm noch Schadstoffbelastung für die Umwelt. Bereits 2013 hat die Rega in der Nähe des Flughafens Zürich einen eigenen Helikoptersimulator für ihren Gebirgshelikopter des Typs AgustaWestland Da Vinci in Betrieb genommen. Die Simulatortrainings für die Crews des anderen bei der Rega im Einsatz stehenden Helikoptertyps Airbus H145 finden jeweils in Deutschland statt.

Nun beschafft die Rega einen neuen Helikoptersimulator, der aus zwei Komponenten besteht: Einerseits aus einer Bewegungsplattform, welche die Steuerbefehle der Piloten mit Hilfe eines Hydrauliksystems in authentische Bewegungen übersetzt. Andererseits aus einem realitätsgetreuen Cockpitnachbau, der auf Schienen auf die Bewegungsplattform gefahren werden kann. Dank dieses sogenannten «Roll-on/roll-off»-Systems können auf ein- und derselben Plattform Cockpits von unterschiedlichen Helikoptertypen eingesetzt werden. Als erstes wird der neue Simulator mit dem Cockpit für den künftigen, allwettertauglichen Rega-Helikopter des Typs Leonardo AW169-FIPS ausgerüstet. Damit können die Rega-Piloten nicht nur Flüge in schwierigen Wettersituationen wie Vereisungsbedingungen realitätsgetreu trainieren, sondern auch die Umschulung auf den neuen Helikoptertypen absolvieren. In einem zweiten Schritt ist eine Nutzung des Systems mit dem Cockpit des Typs Airbus H145 vorgesehen.

Beim neuen Helikoptersimulator handelt es sich um einen sogenannten Full Flight Simulator (FFS) mit der Zertifizierungsklasse «Level D» der deutschen Firma Reiser Simulation and Training. Im Cockpit des Simulators sind sämtliche Instrumente und Ausrüstungen vorhanden. Eine Bewegungsplattform sorgt für authentische Flugbewegungen und ein visuelles System stellt die gesamte Topografie der Schweiz hochauflösend dar. Der Buchstabe «D» stehe für die derzeit höchste Zertifizierungsklasse, so die Rega weiter.

Grundsätzlich kann das neue System mit jedem künftigen Rega-Helikopter erweitert werden und alle Helikopter-Simulatortrainings der Rega-Crews können am selben Ort nahe des Flughafens Zürich durchgeführt werden. Dies reduziert den Zeit- und Reiseaufwand für das Crew-Training erheblich. Die Rega investiert rund 15 Millionen Franken in das neue System, das voraussichtlich Mitte 2023 bei der Lufthansa Aviation Training (LAT) in Opfikon in Betrieb genommen wird. Die LAT wird das moderne Trainingsgerät der Rega betreiben und freie Kapazitäten auch Drittkunden anbieten.  pd

Freude über den neuen Simulator bei Roman Sperl, CEO Reiser, Ernst Kohler, CEO Rega, Heinz Leibundgut, Chefpilot Helikopter Rega und Paolo Petrosso, VP Simulation & Training Services Leonardo. Foto Rega

Der neue flexible Rega-Simulator wird bei LAT in Opfikon stationiert. Foto Rega

19. September 2021: Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) hat VRM Switzerland als am besten geeignetes Unternehmen für eine Forschungskooperation ausgewählt und einen Virtual-Reality-Helikopter-Simulator angeschafft. Das ZHAW-Team für Flugmechanik und Flugsteuerungssysteme nutzt den Simulator für Projekte in seinen Interessengebieten sowie im Bereich Mensch‐Maschine‐Schnittstelle, wie VRM Switzerland mitteilt.

Ein bewegungsbasierter Simulator sei erforderlich, da die Bewegungsrückmeldung an den Piloten von grundlegender Bedeutung sei, um die erforderliche Realität unter verschiedenen Flugbedingungen zu erreichen, hält die ZHAW dazu fest. Das Team für Flugmechanik und Flugsteuerungssysteme wird den Simulator für vielfältige Forschungs- und Entwicklungszwecke nutzen und weiterentwickeln. Die Universität wird den Simulator hauptsächlich zur Simulation von Hubschraubern und Kipprotorflugzeugen einsetzen, die in Bodennähe schweben können. Dies erfordert ein hochauflösendes visuelles System und ein dynamisches Bewegungssystem, um dem Piloten die erforderlichen visuellen Referenzen und Wahrnehmungen bereitzustellen. „Dies ist grundlegend für die Realität des Simulationserlebnisses für den Piloten“, betont Dr. Pierluigi Capone von der ZHAW.

Die Universität bietet neun verschiedene Bachelorstudiengänge an. Das Zentrum für Luftfahrt ist eigenen Angaben zufolge das einzige in der Schweiz, das ein Studium der Luftfahrt anbietet. Prof. Dr. Thomas Järmann, Leiter Lehre an der ZHAW: «Der Grossteil unserer Dozenten kommt aus der Wirtschaft und führt gemeinsam mit Partnern aus der Industrie Forschungs- und Entwicklungsprojekte durch. Die Ergebnisse fliessen direkt in den Unterricht ein und garantieren ein aktuelles und praxisnahes Studium. Dr. Pierluigi Capone hat einen Abschluss als MSc in Luft- und Raumfahrttechnik und ist auf Design und Entwicklung von Flugsteuerungssystemen für Starr- und Drehflügler spezialisiert.

VRM Switzerland ist Marktführer in der Entwicklung und im Bau von VR-Simulatoren für die Helikopterpilotenausbildung. Das innovative Team hat als erstes eine EASA-Qualifikation für einen FNPT II basierend auf VR-Technologie erhalten. Das ausgeklügelte Gesamtsystem erzeugt eine Ganzkörper‐Immersion. Dies gibt dem Piloten das Gefühl, in einem echten Helikopter zu sitzen. Einzigartig ist die im eigenen Haus entwickelte und gebaute hochdynamische Bewegungsplattform. Es ermöglicht dem Piloten, feinste Änderungen der Fluglage und des Aufsetzens am Boden genau zu spüren. Die numerische Simulation ermöglicht die realistische Darstellung des Flugverhaltens. Ein Pose-Tracking-System bildet die Bewegungen des Piloten in der virtuellen Umgebung ab und ermöglicht so eine Bedienung des exakt modellierten Cockpits inklusive haptischer Wahrnehmung wie im realen Helikopter. pd

 

06. September 2021: Am vergangenen Samstag, 4. September, feierte der Hunterverein Mollis mit einer grandiosen Airshow bei bestem Wetter sein 25-Jahr-Jubiläum. Lange war nicht klar, ob überhaupt ein Hunter zu diesem besonderen Anlass wieder fliegen würde, doch es flogen gar drei: die beiden Doppelsitzer HB-RVR und -RVV sowie der legendäre „Papyrus“-Einsitzer HB-RVS. Viele weitere Attraktionen begeisterten die rund 5000 Zuschauer, die aus der ganzen Schweiz und dem benachbarten Ausland in den „Zigerschlitz“ kamen. 

Ein ausführlicher Report erscheint in der Oktoberausgabe von SkyNews.ch, die am 27. September erscheint, hier vorab mal der Film von Hansjörg Bürgi:

03. September 2021: Mit vier Stunden Nonstop-Flugprogramm feierte der Airport Grenchen am 2. September sein 90-Jahr-Jubiläum. Die Organisatoren begnügten sich nicht mit halben Sachen sondern stellten eine Airshow mit Raritäten und exklusiven Formationen auf die Beine. Belohnt wurden sie mit bestem Wetter und einem – für einen Werktag – beachtlichen Zuschaueraufmarsch. Von der De Havilland Gipsy Moth, die an die Landung der Moth CH-220 und damit an die Geburtsstunde des Grenchner Flugplatzes erinnerte, über die exklusive Nieuport 23 C1 bis zum fulminanten Auftritt des PC-7 TEAM der Schweizer reihten sich qualitativ hochstehende Flugvorführungen aneinander. Die geplante Solo-Vorführung einer F/A-18 Hornet der Schweizer Luftwaffe musste aus Gründen der technischen Verfügbarkeit am Tag vor der Airshow annulliert werden. Dafür gab es über Grenchen ein einmalige Formation zu sehen: Zum Jubiläum flogen die Classic Formation und das PC-7 TEAM gemeinsam. Mehr zum 90-Jahr-Jubiläum des Grenchen Airport im nächsten SkyNews.ch.

Nach 20 Jahren Bauzeit ist die Replica der Nieuport 23 C-1 HB-RNA im November 2020 zu ihrem Erstflug gestartet. Isidor von Arx führte sie in Grenchen als Display-Premiere gekonnt vor. Foto Eugen Bürgler

Eine Premiere: Die aus DC-3 und drei Beech 18 bestehende Classic Formation zusammen mit dem PC-7 TEAM der Schweizer Luftwaffe. Foto Eugen Bürgler

Eine De Havilland Moth führte 1931 die erste Landung auf dem Flugplatz Grenchen aus. Am Jubiläum zeigte sich die D.H.60 Gipsy Moth HB-AFO vor der heutigen Infrastruktur. Foto Eugen Bürgler

Rendez-vous der Generationen am Airport-Jubiläum: Ein Elektroflugzeug Pipistrel Velis Electro rollt an der legendären DC-3 vorbei. Foto Eugen Bürgler

Auch an der Jubiläumsairshow gab es den für Grenchen typischen Mischbetrieb zu sehen: Fallschirmspringer, Leichtflugzeuge, Oldtimer, Businessjets und Helikopter. Foto Eugen Bürgler

In Grenchen zu Hause: Die sehr professionell fliegende Classic Formation mit DC-3 und drei Beech 18. Foto Eugen Bürgler